Bäume für den Friedhof

Mehr Grün und Schatten bei den Gräbern

Wer schon einmal den Stadtfriedhof Linz/Sankt Martin, den Barbara-Friedhof in Linz oder den Wiener Zentralfriedhof besucht hat, kennt das angenehme Gefühl, das dort vorherrscht: Zahlreiche Bäume spenden Schatten, im Sommer bleibt es kühl, und zwischen den alten Stämmen finden Vögel und Insekten wertvollen Lebensraum. Solch ein Bild wäre auch für kleinere Friedhöfe wünschenswert. Doch in vielen Gemeinden dominieren Kies, Marmor und Beton. Gerade an heißen Sommertagen können diese Flächen regelrecht zur Hitzeinsel werden – kein Schatten, kein Grün, das die Temperatur abmildert. Auch unser Friedhof ist von dieser Entwicklung nicht ausgenommen. Darum möchten wir aktiv gegensteuern und ihn Schritt für Schritt in eine grüne Oase verwandeln. Unser Ziel: mehr Schatten, mehr Lebensraum für die Natur und ein noch würdigerer Ort der Erinnerung und Begegnung.

Konkret bedeutet das:

Pflanzung von Bäumen und Sträuchern, die im Laufe der Jahre zu prägenden Gestaltungselementen werden.

Nutzung frei werdender Flächen – jedes Jahr werden einige Erdgräber aufgelassen, wodurch Platz für neue Begrünung entsteht. Schon im kommenden Herbst sollen auf mehreren Flächen im alten Friedhof erste mittelgroße Laubbäume gesetzt werden.

Naturnahe Wege und Flächen – die Hauptwege bleiben Kieswege, Nebenwege sollen mit speziellen Gräsermischungen begrünt werden. Auch Blühwiesen mit hoher Artenvielfalt sind geplant.

Plätze zum Verweilen – später sollen unter den Bäumen Bänke stehen, die zum Innehalten und Zusammenkommen einladen.

Unser Leitbild für den Friedhof lautet: eine grüne, lebensfreundliche Oase, die nicht nur würdevoller Ort der Erinnerung, sondern auch ein Stück wertvolle Natur inmitten der Stadt ist.

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Sternenkinder Gedenktag

Ein Tag zum Trauern, Gedenken und Erinnern

Seit Anfang November 2024 gibt es den Sternenpark in Sankt Valentin. Dieser dient in erster Linie dazu, Eltern, Großeltern und sonstigen Angehörigen einen Platz zu geben, um in Ruhe den Kindern zu gedenken, die viel zu kurz in unserem Leben sein durften.

Um eine Erinnerung im Sternenpark zu hinterlassen, gibt es verschiedene Möglichkeiten:

Sie können einen metallenen Stern (EUR 20,-) an den Seilen links im Sternenpark anbringen. Diesen Stern können Sie auch gerne selbst umgestalten, bemalen, beschriften, fräsen, etc. Die Sterne erhalten Sie am Gemeindeamt in der Abteilung Standesamt/Friedhof (Alois Brandstetter, Tel. 07435/505 2450, Hauptplatz 7) oder direkt bei der Bestattung (Stockinger - Susanne Hagler, Tel. 0650/68 66 611, Kirchenstraße 5).

Zwischen den Seilen befindet sich eine Kreidetafel, die Sie gerne mit den Kreiden in der dahinter angebrachten Box,beschriften können. Dies wird durch den Regen wieder abgewaschen und soll die Vergänglichkeit versinnbilden.

Auf dem Plateau geradeaus unter dem Spruch an der Wand, können Sie eigene Erinnerungsstücke ablegen.

Rechts neben der Wand befindet sich ein Grab, wo die Möglichkeit besteht, Sternenkinder zu bestatten. Hier können Sie gerne Kerzen in die Kerzenschale stellen.

Die Kosten für eine Beisetzung belaufen sich auf EUR 90,-. Bitte kontaktieren Sie hierfür am Gemeindeamt die Abteilung Standesamt/Friedhof (Alois Brandstatter, Tel. 07435/505 2450, Hauptplatz 7) oder direkt die Bestattung (Stockinger - Susanne Hagler, Tel. 0650/68 66 611, Kirchenstraße 5).

Internationaler Gedenktag für Sternenkinder

Gedenkfeier am 15. Oktober 2025 um 17:00 Uhr bei der Sternenkindergedenkstätte am Friedhof Sankt Valentin.

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MobiFlex in Sankt Valentin

für eine Mobilität, die bei allen ankommt!

Sich kümmern heißt oft auch unterwegs sein. Mehrmals täglich. Mit Kinderwagen, Einkaufstasche oder Rollator. Doch wie gut ist das in St. Valentin möglich – ohne eigenes Auto, mit Kindern oder im Alter? MobiFlex will das gemeinsam mit dir herausfinden.

Von 2025 bis 2027 wird im Projekt MobiFlex erforscht, wie die Mobilität in St. Valentin verbessert werden kann – vor allem für Menschen, die andere unterstützen oder selbst Unterstützung brauchen. Das Besondere daran: Im Sommer 2026 werden konkrete Ideen auch wirklich ausprobiert! Und dafür brauchen wir dich.

Was passiert bei MobiFlex?

•       Wir hören zu. Im ersten Schritt sammeln wir Alltagserfahrungen aus der Bevölkerung: Was läuft gut? Wo gibt es Lücken? Was fehlt, um Wege einfacher zu gestalten? Um ein genaues Bild über die Mobilität in St. Valentin zu bekommen, führen wir im Herbst 2025 eine Erhebung durch.

•       Wir entwickeln gemeinsam Lösungen. In Workshops, Spaziergängen oder Interviews finden wir heraus, was wirklich helfen würde.

•       Wir probieren aus. Das Besondere an MobiFlex ist, dass im Sommer 2026 konkrete Maßnahmen temporär getestet werden – z. B. eine Mobilitätsstation mit E-Bikes, Fahrradanhängern und Einkaufstrolleys oder neue Fahrradständer im Schulumfeld.

•       Wir evaluieren. Danach schauen wir gemeinsam, was funktioniert hat – und was dauerhaft bleiben soll.

Die MobiFlex Erhebung ist jetzt online – mach mit und sag uns, was du brauchst!

Um herauszufinden, wie Wege in St. Valentin aktuell zurückgelegt werden und welche Wünsche noch offen sind, führen wir eine Erhebung durch. 

Die wichtigsten Infos zur Erhebung:

•       anonym und ohne Anmeldung

•       keine App oder Installation nötig

•       Dauer: ca. 10 Minuten

•       Teilnahme ab 16 Jahren

•       Am Handy, Tablet oder PC möglich

•       Zeitraum: 18. September bis 31. Oktober 2025

•       Mitmachen über www.sankt-valentin-mobil.at

Warum mitmachen?

Deine Antworten helfen uns zu verstehen, was fehlt und wo sich etwas ändern sollte.
Je mehr Menschen mitmachen, desto besser können wir Maßnahmen entwickeln, die wirklich zu den Lebensrealitäten in St. Valentin passen. Gib daher auch Freund*innen und Familie Bescheid, damit sie auch teilnehmen. 

Du hast Anregungen für das Projekt.

Du kennst deinen Alltag am besten – und du weißt, wo du wie von A nach B kommst. Ob du täglich unterwegs bist oder lieber öfter raus würdest – sag uns, was dir fehlt. Was funktioniert gut? Wo fühlst du dich vergessen? Wo kommst du nicht gut hin? Was muss sich ändern?

Schreib eine Mail oder ruf an, wenn du beim MobiFlex Projekt aktiv mitgestalten möchtest oder Probleme beim Ausfüllen der Umfrage hast: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., 06644316410

09/04/2025

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GEHmeineRADsitzung

Zu Fuß oder mit dem Rad zur Sitzung

Am 27. Juni fand in Sankt Valentin die alljährliche GEHmeindeRADsitzung statt, und zwar mit einer umweltbewussten Anreise: Alle Gemeinderätinnen und Gemeinderäte kamen zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Mit dieser Aktion wollen sie die Sankt Valentiner und Sankt Valentinerinnen dazu anregen, anstatt des Autos einmal das Rad zu verwenden oder zu Fuß zu gehen. Nachhaltigkeit beginnt im Alltag, wobei ein wichtiger Punkt auch die klimaneutrale Mobilität ist. Wer öfter auf das Auto verzichtet und stattdessen zu Fuß geht, mit dem Fahrrad fährt oder Bus und Bahn nutzt, leistet nicht nur einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz, sondern fördert auch die eigene Gesundheit und die Lebensqualität in der Gemeinde.

07/31/2025

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Sankt Valentin unter den finanzstärksten Gemeinden

Platz 19 im Rang unter Städten mittlerer Größe

Die Stadtgemeinde Sankt Valentin hat im aktuellen Bonitätsranking des Gemeindemagazins „public“ den 209. Platz erreicht. In der Vergleichsgruppe der Städte mit 5.001 bis 10.000 Einwohnern liegt Sankt Valentin mit einem Bonitätswert von 1,84 auf dem 19. Rang. Dies ist ein gutes Ergebnis, welches auf eine solide finanzielle Basis hinweist. Das Ranking setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen, beispielsweise der Wirtschaftskraft und Investitionstätigkeit der Gemeinden. Nach einer vorübergehenden Verschlechterung in den vergangenen Jahren, bedingt durch größere Investitionsprojekte wie das Valentinum, zeigt sich heuer wieder eine deutliche Verbesserung. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass sich nachhaltige Finanzpolitik langfristig auszahlt. BGM LAbg. Mag. Kerstin Suchan-Mayr ist stolz darauf, dass Sankt Valentin trotz laufender Investitionen eine verlässliche und stabile Gemeinde bleibt, die sowohl in wirtschaftlicher als auch infrastruktureller Hinsicht gut aufgestellt ist. Ergänzend zur Platzierung im Bonitätsranking liefert auch der KDZ-Quicktest ein klares Bild über die finanzielle Lage der Stadt. Dieses Instrument bewertet objektiv, wie solide und krisenfest eine Gemeinde aufgestellt ist. Für Sankt Valentin bedeutet dies, dass die Gemeinde in zentralen Bereichen wie Budgetstruktur und Investitionsfähigkeit stabile Werte aufweist. Damit bestätigt der KDZ-Quicktest, dass Sankt Valentin auch langfristig ein verantwortungsvoll geführter und zukunftsfähiger Standort bleibt. Besonders hervorzuheben ist, dass trotz laufender Investitionen die finanzielle Eigenständigkeit gewahrt bleibt. Es sind zahlreiche große und international tätige Betriebe angesiedelt, die wesentlich zur stabilen Finanzlage beitragen und es der Gemeinde ermöglichen, in die Stadt zu investieren.

07/31/2025

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Kidical Mass

Demonstrieren für sichere Radwege

Mit Fahrrädern und viel Energie setzten zahlreiche Kinder, Eltern sowie Unterstützerinnen und Unterstützer bei der „Kidical Mass“ in Sankt Valentin ein klares Zeichen: Sie forderten mehr Sicherheit für Radfahrende – insbesondere für Kinder. Organisiert wurde die Aktion vom Verein Radlobby Enns-Donau-Winkel in Kooperation mit dem ÖAMTC und der Stadtgemeinde Sankt Valentin. Ausgehend vom Hauptplatz bewegte sich eine rund 200 Meter lange Radschlange, bestehend aus Fahr- und Laufrädern – durch die Haupt-, Westbahn- und Langenharterstraße. Die Fahrt wurde von der Polizei begleitet und sorgte unterwegs für Aufmerksamkeit im Straßenbild. Ziel war es, auf die vielerorts fehlende oder unzureichende Infrastruktur für Radfahrende aufmerksam zu machen – ein Thema, das besonders Kinder betrifft. Sichere und durchgängige Radwege sind essenziell, um sich im Alltag eigenständig und gefahrlos bewegen zu können. Am Zielort, dem Pumptrack-Platz, veranstaltete der ÖAMTC verschiedene Geschicklichkeitsübungen für die Kinder. Dort konnten sie spielerisch ihre Fahrtechnik erproben und den gemeinsamen Ausklang der Veranstaltung genießen. BGM LAbg. Mag. Kerstin Suchan-Mayr und Stadtrat Johann Hintersteiner nahmen an der Ausfahrt teil und zeigten damit ihre Unterstützung für eine kindgerechte Mobilität im öffentlichen Raum. Die Veranstalterinnen und Veranstalter betonten die Bedeutung solcher Aktionen: Sie machen nicht nur auf bestehende Probleme aufmerksam, sondern zeigen auch, wie ein sicherer und familienfreundlicher Verkehr gestaltet werden kann.

07/25/2025

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Kindergartenzubau

Zwei neue Gruppen in Sankt Valentin

STR Andrea Prohaska, Ing.Di.(FH) Kurt Oppenauer, BGM LAbg. Mag. Kerstin Suchan-Mayr, Kindergartenleiterin Petra Waidhofer, Amtsleiter Rudolf Steinke

Am 16. Juni haben die Bauarbeiten für die Erweiterung des Kindergartens in der Schubertstraße begonnen. Geplant ist der Zubau von zwei zusätzlichen Gruppenräumen. Laut aktuellem Bauzeitplan soll das Projekt bis Mitte Dezember 2025 abgeschlossen sein. Der laufende Kindergartenbetrieb bleibt während der gesamten Bauphase aufrechterhalten. Dabei wird darauf geachtet, die Beeinträchtigungen für Kinder und Personal so gering wie möglich zu halten. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich laut Förderantrag an das Land Niederösterreich auf rund 1,11 Millionen Euro für den Bau sowie etwa 58.000 Euro für die Einrichtung. Finanziert wird das Vorhaben unter anderem über den Schul- und Kindergartenfonds des Landes in Form eines Annuitätenzuschusses. 
Durch die aktuelle Kinderbetreuungsoffensive fällt dieser mit rund 534.800 Euro höher aus als üblich. Ergänzend dazu kommen Bundesmittel aus der sogenannten 15a-Förderung in Höhe von 250.000 Euro für zwei Kleinkindergruppen.
Mit dem Ausbau wird das Betreuungsangebot in Sankt Valentin spürbar erweitert, ein wichtiger Schritt, um den steigenden Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen zu decken und gleichzeitig auf die Bedürfnisse junger Familien einzugehen. Die Entscheidung, die Erweiterung direkt am bestehenden Standort umzusetzen, bringt nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern auch organisatorische Synergien im Kindergartenalltag mit sich. Das Projekt wurde in enger Abstimmung zwischen Stadtgemeinde, Kindergartenleitung und politisch Verantwortlichen vorbereitet und wird nun gemeinsam umgesetzt.

07/25/2025

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Ferienjob bei der Stadtgemeinde Sankt Valentin

Mitarbeit in den verschiedensten Abteilungen

Auch in diesem Sommer setzt die Stadtgemeinde auf die tatkräftige Unterstützung der Ferialpraktikanten und Ferialpraktikantinnen. Jedes Jahr mit Beginn der Sommerferien in Niederösterreich erhalten junge Menschen die Möglichkeit, ein Ferialpraktikum bei der Stadtgemeinde abzulegen. Eingesetzt werden die Praktikantinnen und Praktikanten in den unterschiedlichsten Bereichen. Vom Taka-Tuka-Land, wo sie die Kinder in der Ferienbetreuung unterstützen, über die Instandhaltung der Schulen bis hin zum Pressebereich, der IT oder dem Bauamt. Dabei erhalten sie nicht nur berufliche Erfahrungen, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zum reibungslosen Ablauf zahlreicher wichtiger Aufgaben der Gemeinde in der Ferienzeit. Die Stadtgemeinde legt großen Wert darauf, Jugendlichen praxisnahe Einblicke in die vielfältigen Aufgaben der Gemeindeverwaltung zu ermöglichen. Das Ferialpraktikum dient nicht nur der Berufsorientierung oder als Pflichtpraktikum, sondern fördert auch Verantwortungsbewusstsein, Teamarbeit und Eigeninitiative.

07/25/2025

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Ferien und Sommerzeit im Taka-Tuka-Land

Betreuung, Spiel und Gemeinschaft für Kinder von 6 bis 12 Jahren

Auch in diesem Sommer öffnet das beliebte Taka-Tuka-Land in Herzograd wieder seine Tore für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren. Schülerinnen und Schüler der Stadt Sankt Valentin sind herzlich eingeladen, die Ferienzeit in abwechslungsreicher und spielerischer Gesellschaft anderer Kinder zu verbringen.
Das Angebot richtet sich an alle Kinder, die ihre Sommerferien aktiv gestalten möchten. Unter fachkundiger Betreuung können die jungen Besucher täglich an vielfältigen Aktivitäten teilnehmen, die Kreativität und Gemeinschaft fördern. Auf dem Programm stehen Bastelaktionen, Gruppenspiele, kleine sportliche Herausforderungen und weitere spannende Beschäftigungen.
Die Teilnahme am Taka-Tuka-Land ist kostenlos. Für das warme Mittagessen wird lediglich ein kleiner Beitrag von 3,50 € pro Tag erhoben. So wird gewährleistet, dass die Kinder gut gestärkt sind, um ihre Ferienerlebnisse in vollen Zügen genießen zu können.
Die Betreuerinnen sorgen dafür, dass sich alle Kinder wohlfühlen und in einer sicheren Umgebung neue Freundschaften knüpfen können. Das Taka-Tuka-Land bietet somit einen idealen Rahmen für unbeschwerte und erlebnisreiche Ferientage.
In diesem Jahr bleibt das Taka-Tuka-Land bis zum 29. August 2025 geöffnet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Kinder können einfach vorbeikommen und mitmachen. Weitere Informationen unter: 
www.taka-tuka-land.at 

07/25/2025

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